Kelis‚ „Milkshake“ brought all the boys to the yard und wer diese legendäre MC nicht völlig abfeiert, ist womöglich laktoseintolerant.
Mit diesem Track kreierte Kelis wahrscheinlich nicht nur einen für immer andauernden Ohrwurm, sondern auch einen damit assoziierten persönlichen Trigger (nope, nicht „Trick me“!) zu Erinnerungen an diese Zeit. Auf Instagram hingegen gewährt sie Einblicke in ihren Alltag. Der Vibe transportiert eine überragende Authentizität, voll mit ihrer Lebensphilosophie: Auf keine Bestätigung von außen angewiesen zu sein, um sich genau so zu lieben wie sie ist und ihr Ding durchzuziehen. Okay, cool – eine echtes Role Model also, eine MC-Legende, Mama, Ehefrau, Nas‚ Ex-Ehefrau, Schwester, Familienmensch, Freundin, Fashonista, Stilikone, TV-Star, Tierliebhaberin, Bäuerin, Köchin, Kochbuchautorin („My Life on a Plate„) … ok krass! Ihr Erfolgsrezept ist gewürzt mit einer Prise unaufgeregter Lässigkeit – yummie, yummie!
Die in Harlem geborene Sängerin ist bekannt für ihren einzigartigen Mix aus Neo-Soul, Elektro, HipHop und R&B. Schon 1999, vor ihrem zwanzigsten Geburtstag, sang sie an der Seite der inzwischen verstorbenen Wu-Tang-Legende Ol‘ Dirty Bastard auf dessen Song „Got your money“ und betörte die Kritiker:innen. Noch im selben Jahr erschien mit „Kaleidoscope“ ihr gefeiertes Debütalbum, auf dem Kelis Female Empowerment mit den Hits „Caught out there“, „Good stuff“ und „Get along with you“ neu definierte. 2001 veröffentlichte sie den Nachfolger „Wanderland“ und verließ das Label Virgin Records. 2003 folgte ihr drittes Studioalbum „Tasty“ mit den Singles „Milkshake“, „Trick me“, „Millionaire“ und „In public“, womit sie völlig durch die Decke knallte. „Kelis was here“, ihr viertes Album (2006), war Gegenstand von Labelstreitigkeiten. Daher machte sie nach dieser Veröffentlichung eine Pause von der Musik und begann eine Ausbildung als Köchin. Ihr fünftes Studioalbum, „Flesh Tone“, wurde 2010 veröffentlicht, mit „Acapella“ und „4th of July“. Das sechstes Studioalbum „Food“ folgte 2014 und brachte die Singles „Jerk ribs“, „Rumble“ und „Friday fish fry“ raus.
Kelis Rogers Zusammenarbeiten sind genresübergreifend und divers: Busta Rhymes, Enrique Iglesias, No Doubt und Björk, um nur einige zu nennen und die Verschiedenartig- und daraus resultierende Einzigartigkeit der Künstlerin zu unterstreichen.
Wer mehr Content zur Eigenmarke Kelis möchte, kann vieles mehr auf ihrer Homepage, ihrem YouTube-Kanal und ihrem Instagram-Account entdecken und sich damit ordentlich entertainen lassen. Enjoy! Love!
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