Als „Bâtarde“ – also Bastard – bezeichnete sich Billie Brelok in ihrer gleichnamigen Debütsingle aus dem Jahr 2013. Ein Titel, der zugleich deutlich macht: Die Rapperin aus Nanterre hat nicht vor, sich gesellschaftlich unterzuordnen. In ihrer Musik schreckt sie nicht vor gesellschaftskritischen Statements zurück, gibt sich offen feministisch und antirassistisch. Ihre neuste EP „Gare de l’Oest“ zeigt die globale Identität der MC, deren Eltern aus Peru nach Frankreich kamen.
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