Solltet ihr im vergangenen Monat Jujus „Intro“ verpasst haben, möchte ich euch ernsthaft nahelegen, den Stein zu verlassen, unter dem ihr scheinbar lebt. Dass die ehemalige SXTN-Hälfte auf etwas über drei Minuten eben mal die halbe Deutschrapszene gebeischlaft hat und damit auch noch ganz nebenbei ihr Soloalbum ankündigt, hat die gemeine HipHop-Anhängerschaft vom Rapfeuilleton bis zu den sozialen Netzwerken schwer begeistert. Juju44, Digga, merk dir ihren Namen!
Juju
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